Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert
Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen
Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt
Wenn aktiviert wird eine kompakte Startseiten Version gezeigt
Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität
Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor
Filtert die Updateliste auf der Startseite
Wir speichern deine Filme unter deiner FilmFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine FilmFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.
Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät
Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafür tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dürfen.
Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufügen.
Nach einer Ausbildung als Baufacharbeiter in Ost-Berlin studierte er Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Es folgten ein Theaterengagement in Frankfurt (Oder) und Fernsehfilme im Fernsehen der DDR. In den Jahren vor 1989 war Lade Teil der Punkszene Ost-Berlins. Nach der deutschen Wiedervereinigung begann er 1991 ein Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. Sein Regiedebüt stellte er 1995 mit dem Film Rache vor. 1991 wurde er mit seiner Rolle als vertrottelter Dorfpolizist in Detlev Bucks Kinofilm Karniggels und ab 1992 als Tatort-Kommissar M. Kain bundesweit bekannt. Die letzte Folge des Ermittlerduos Ehrlicher (Peter Sodann) und Kain lief am 11. November 2007. Von 2003 bis 2006 war er in der TV-Mitmachkrimi-Serie Spur & Partner[1] als Jonny Spur zu sehen, der mit seinem Bassethund Partner gemeinsam auf Spurensuche ging, wobei den Fall die Zuschauer stets selbst lösen mussten. Im Jahr 2005 spielte er den Familienvater Michael Thiel in der Comedy-Serie Nicht von dieser Welt. Außerdem steht er nach 14 Jahren Fernseharbeit seit 2008 im Berliner Maxim-Gorki-Theater wieder auf der Theaterbühne. Im Sommer 2013 stand er in einer Neuinszenierung von Hebbels Nibelungen – born to die bei den Nibelungenfestspielen in Worms als Gunther unter der Regie von Dieter Wedel auf der Bühne. Außerdem war er Schlagzeuger der Band planlos, einer der ersten Punkbands in der DDR (nicht zu verwechseln mit Planlos aus Grevenbroich). 1985 bis 1990 war er Sänger der Avantgarde-Band Cadavre Exquis. Seit Ende 2007 tritt er zusammen mit seiner Ehepartnerin Maria Simon wieder als Sänger und Gitarrist der Neo-Punk-Band Ret Marut – benannt nach einem Pseudonym des Schriftstellers B. Traven – auf. Bernd Michael Lade ist mit der Schauspielerin Maria Simon verheiratet,[3] mit der er drei Kinder hat. Er lebt mit ihr, den gemeinsamen Kindern, Simons Sohn aus einer früheren Beziehung mit Devid Striesow sowie einem eigenen Sohn aus einer früheren Beziehung in Berlin-Pankow.(Wikipedia)